Mit knapp über zwanzig Minuten und neun Songs ist „Two Sides Of Hope“ leider etwas kurz geraten, eher EP als Album. Die deutlicher von Ska beeinflussten Songs wie „Faded“ oder „Seven nights“ haben durchaus was von den Dick Lucas-Bands und natürlich THE CLASH, bei „My time“ blitzen die guten alten SOCIAL DISTORION auf, und auch die derzeit hoch im Kurs stehenden TERRITORIES oder auch GENERATORS kommen mir in den Sinn.
„Two Sides Of Hope“ ist schneller durch, als einem lieb sein kann.....
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